Veranstaltungsankündigung: Konstellationen nach dem 7. Oktober: die Persistenz des Antizionismus, der Ruf nach 'Frieden', Israels Verteidigung und die deutsche Nahostpolitik (Freitag, 24. Mai, 18.30 Uhr, Uni Hamburg)
Konstellationen nach dem 7. Oktober: die Persistenz des Antizionismus, der Ruf nach 'Frieden', Israels Verteidigung und die deutsche Nahostpolitik Freitag, 24. Mai, 18.30 Uhr, Hörsaal ESA A (Edmund-Siemers-Allee 1), Universität Hamburg Der antisemitische und misogyne Blutrausch des 7. Oktober wurde durch die islamistische Hamas und Teile der palästinensischen Zivilbevölkerung ausgeübt. Ermöglicht wurde das Massaker durch Waffenlieferungen des iranischen Mullah-Regimes, was ohne eine jahrzehntelang fehlgeleitete Nahostpolitik des Westens nicht denkbar gewesen wäre. Seit der islamischen Revolution wird der Iran insbesondere durch die deutsche Außenpolitik hofiert und seit Jahrzehnten seine stetige Aufrüstung der Hamas wie auch anderer antisemitischer Terrormilizen ignoriert. Unterdessen reicht die Reaktion der akademischen Linken auf das Pogrom vom 7. Oktober, dem mörderischsten Massaker an Jüdinnen und Juden nach der Shoa, von Ignoranz bis zu Akklamation. Nicht einmal die von de